DemlebenVerband für kleinbäuerliche Bio-Betriebe

Wir über uns

Wir vertreten Gottes Ordnungen die zum Wohle des Menschen, von unserem Schöpfer gegeben wurden. Es ist sehr wichtig, dass ein Volk, eine Nation die Gebote Gottes einhält. Der beste Beweis dafür ist die Geschichte des Volkes Israel. Wenn sie ihrem Gott gehorsam waren, ging es allen im Volke gut und es war Frieden. Sobald sie eigensinnig wurden, war Krieg, Tod und Zerstörung. Heute haben wir es alle mit diesem einen Gott Abrahams, Isaaks und Israels (Jesus Christus) zu tun und müssen uns an die gleichen Bedingungen halten wie das Volk Israel. Denn sehr viele stammen vom Volk Israel ab und wissen es nicht. Mir persönlich liegt das israelische und deutsche Volk sehr am Herzen, dass es die göttlichen Gebote einhält. Wenn diese Völker dies schaffen, dann bringen sie sehr gute Früchte hervor für die ganze Welt.

Wenn Mose zwei Steintafeln von Gott bekommen hat und noch einige Ordnungen dazu, dann beweist dies, dass jeder Mensch Gottes Ordnung einhalten kann, wenn er das will. Diese Ordnungen (5.Bücher Mose +die 4.Evangelien) kann heute jeder Mensch in fast 600 Sprachen nachlesen und kann sie tun wenn er das will.

YAHSCHUAH (Jesus Christus) sagte über Israel:“…ich wollte euch sammeln, aber ihr habt nicht gewollt. Liegt es nun an jedem einzelnen Menschen, wie viel er durch seinen boshaftigen Eigenwillen zerstört oder Gutes tut.

Denn wenn sich das Volk Israel an die wenigen göttlichen Ordnungen gehalten hat, ging es ihnen allen gut und es war Frieden in ihrem Land.

Unser Rechtssystem ist im Moment gültig und der Gott Israels wird es zu seiner Zeit auflösen und verändern.

Denn dieser Gott Israels beherrscht mit seinem hoch intelligenten Geist alles und jedes kleine atomare Teilchen, wo er die Elektronen antreibt und in Bewegung hält.

Dieser Gott Israels hat sich in YAHSCHUAH Jesus Christus den Menschen gezeigt und er sagt, dass wir Gott Vater die Kraft nicht kennen und dass wir Gott Sohn YAHSCHUAH Jesus Christus nicht kennen (Matthäus 11/27).

Aber wir kennen seine Gebote, Ordnungen und Rechtsbestimmungen und darauf sollten wir uns als Volk konzentrieren, damit es uns allen gut geht, dass wir den Frieden haben und gute Früchte für alle in der Welt hervorbringen.

Wir müssen die Einheit tun und teilen ist die Botschaft von YAHSCHUAH Jesus Christus (siehe Apostelgeschichte Kap.4 und 5.

Und dies gilt besonders in der Landwirtschaft, da dies unser tägliches Brot ist.

Nun kann sich jeder Mensch entscheiden, mit seinem Zehnten sich hier zu beteiligen, um seine gute Frucht bei zu tragen, dass wir wieder eine göttliche Ordnung (die schon einmal da war) in der Bio-Landwirtschaft bekommen.

Helfen Sie bitte mit!!!

Mein Weg zur Bio-Landwirtschaft!!!

Ab dem 4-5. Lebensjahr habe ich schon im elterlichen Betrieb gearbeitet, um meine Eltern in dieser umfangreichen landwirtschaftlichen Arbeit zu unterstützen.

Jedoch war es nicht freiwillig, da als Kind das spielen und entdecken der Schöpfung im Vordergrund steht.

Als ältester Sohn musste ich mir immer wieder anhören „Du bist der Älteste, du musst mitarbeiten, du musst den Betrieb weitermachen!!!“ Die Motivation, diese harte Arbeit als Kind zu leisten, war die Hoffnung die Liebe von den Eltern zu bekommen. Die nötige Liebe aber haben Tanten und Onkels teilweise gegeben, da die Eltern es nicht wollten.

Wenn Eltern ihren Kindern ein schlechtes Gewissen einsuggerieren, dann ist dies die Frucht (Machtmissbrauch, Arglist und Bosheit Markus 7/22).

Immer wieder gab es Streitereien, wer welche Arbeiten ausführen wird.

Als 15-Jähriger habe ich oft bei mir gedacht: “Geht ihr doch allesamt weg von diesem Hof, wenn ihr nicht arbeiten wollt, ich führe den Betrieb alleine weiter, da ich ohnehin den Betrieb alleine an den Wochenenden versorgt habe, wenn meine Eltern Ausflüge unternommen haben!“

1990 habe ich meine Eltern gefragt, dass ich den Hof übernehmen will. Darauf bekam ich als Antwort: „Was willst Du mit dem Hof, da Du doch noch keine Frau hast.“ Also machte ich mich auf die Suche nach einer Frau. Und zu meinem Erstaunen gab es über eine Bio-Zeitschrift viele Frauen, die auf einem Bauernhof leben und arbeiten möchten.

1993 wollte ich den Betrieb mit meiner ersten Frau übernehmen, jedoch waren einige aus der Familie aus Habsucht (Markus 7/22) nicht damit einverstanden.

Im Jahre 2000 nach meiner Scheidung habe ich es erneut versucht, alleine den verpachteten Betrieb wieder zu beleben. Jedoch ohne Erfolg, immer noch zu viel Missgunst in der Familie und meine Eltern sagten zu mir: „Nun wenn es um den Hof geht, hast Du gegen Deinen Bruder keine Chance, da er den Hof bekommt, weil er mehr Geld hat als Du.

Einmal in meinem Leben hatte ich endlich eine ehrliche Antwort von meinen Eltern erhalten. Aber dies Unrecht und die Arglist meiner Eltern erkannt.

Nach meinem Wegzug an den Bodensee haben dann meine Geschwister und meine Eltern den Hof im Jahre 2006 ohne mich aufgeteilt.

2015 haben meine Eltern aus einer Not heraus mir einen Acker angeboten, da sie Angst hatten, er geht durch ihren Alten-Pflegeheimaufenthalt verloren.

Ich stimmte zu und habe 2015 mit Bio-Landwirtschaft begonnen. Zuerst mit einer gepachteten Fläche, bis im Jahre 2018 durch eine 2-jährige Kündigungsfrist mein eigener Acker frei wurde.

Im Landwirtschaftsamt Main-Tauber-Kreis wurde ich beraten, dass ein Landwirt eine Halle bis zu 100 Quatratmeter und ein Gewächshaus genehmigungsfrei bauen darf. Dies wurde aber von der Stadt Ravenstein und dem Landwirtschaftsamt Neckar-Odenwald-Kreis nicht respektiert, die leider für mein Vorhaben zuständig waren, da mein Acker im Neckar-Odenwald-Kreis sich befand.

Im Gebet, in Träumen und in einigen Zeichen, habe ich aber die Botschaft vom Allmächtigen Gott bekommen, dass ich auf meinem Acker bauen kann. Dies ist auch seit vielen tausend Jahren die normalste Sache der Welt, dass ein Landwirt auf seinem Grundstück sich Arbeitsräume und Wohnräume schaffen kann.

Diesen Bürgermeister Thenen und einige seiner Gemeinderatsmitglieder hat Gott aus ihren Ämtern entlassen, da sie mir nicht geholfen haben, sondern gegen mein Bauvorhaben stimmten. Sie haben Unrecht getan (Hesekiel 18/26).

Auch diese haben Unrecht getan und wurden entlassen (Hesekiel 18/26).

Mit dem Sachbearbeiter, der meinen Widerspruch im Regierungspräsidium bearbeiten sollte habe ich kurz telefoniert. Da hat er mir erklärt: „Ich weis, dass Sie dieses Gebäude brauchen, da ich selbst einmal Landwirt war. Jedoch in seinem schriftlichen Bescheid hat er genau das Gegenteil hin eingeschrieben. So kann ich nur denken, was für ein Lügner.

Für Lügen und Unrecht kassiert dieser Deutsche Staat auch jede Menge Geld.

Auch hier in diesem Urteil findet man Lügen, Bestechung und Irreführung, aber genau dies müssen die Verantwortlichen auch vor dem Allmächtigen Gott verantworten (2.Mose 20/5). Es kann ein, dass Gott Rechenschaft im nächsten Leben oder übernächsten Erdenleben von diesen ungerechten Richtern fordert.

In diesem Schreiben wird mir Rechtswidrigkeit unterstellt. Aber in Wahrheit richtet sich diese Regierung selbst, da sie Rechtswidrigkeit gegen Gottes Gesetz ausübt.

In Deutschland und auf der ganzen Welt, werden behördliche Entscheidungen und gerichtliche Urteile ausgeübt, die gegen sämtliche Grundrechte im menschlichen Sinne verstoßen.

Nach dem göttlichen Recht sind diese Entscheidungen und Urteile Bosheit, Arglist, Torheit und Hochmut (Markus 7/22, 2.Mose 20/5, Hesekiel 18/26).

Unsere Beratung zu Ihrem Wohle!
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