DemlebenVerband für kleinbäuerliche Bio-Betriebe

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Es gibt nun seit ca. 100 Jahren einen Bio-Verband der sich einen Götzennamen einer Erdgöttin gegeben hat. Leider ist die Vorstandschaft dieses Verbandes nicht bereit, den Namen zu ändern. Auch sind die Bio-Verbände nicht bereit eine Einheit zu bilden, um kleinen Bio-Betrieben wirklich zu helfen. Hier sieht man die Früchte (Hochmut, Bosheit, Torheit Markus 7/22).

Jeder Bio-Verband behauptet von sich der Beste Verband zu sein, jedoch in Wahrheit kassieren sie viel Geld von den Bio-Bauern ab und weigern sich Kleinbetriebe zu unterstützen.

Nachfolgend eine Beispielerläuterung, warum kleine Bio-Betriebe dringend Ihre Hilfe benötigen:

Ein Mann wurde von seinen Eltern sein ganzes Leben angelogen. Als Kind und Jugendlicher haben ihm seine Eltern ihren Bauernhof versprochen, was ihm auch zugestanden hätte, da er nach göttlichem Recht der Erstgeborenen Sohn war. Die Bedingung für diesen Bauernhof war, dass er schon ab dem 5. Lebensjahr hart auf diesem Hof arbeiten musste während seine Geschwister ein leichteres Leben hatten. Die Eltern haben ihm aber den Bauernhof nicht gegeben. Als im hohen Alter seine Eltern im Altersheim waren, haben sie und die Geschwister des Mannes den Bauernhof unter sich aufgeteilt. Der Mann hat diesem Unrecht nicht zugestimmt. Einige Jahre später haben die Eltern aber diesem Mann einen Acker überschrieben, aus Angst, das Altenheim kassiert diesen Acker ein.

Nun hat dieser Mann einen landwirtschaftlichen Betrieb angemeldet und hat sich eine Beratung im Landwirtschaftsamt geben lassen, was für Möglichkeiten mit dieser Fläche von 2,88ha bestehen.

Der Berater hat dem Mann Mut gemacht und hat ihm mitgeteilt, dass in seinem Kreis ein Winzer mit 1,2ha einen Weinberg bewirtschaftet, beim Job-Center angemeldet ist und die Gewinne mit dem Job-Center verrechnet.

Als dieser Mann sich an einen Bio-Verband wendete, bekam er zur Antwort: „Sie kosten dem Verband mehr Geld als dass sie dem Verband nützlich sind“!

Welch ein Hochmut. Tatsächlich hat dieser Mann jährlich einige Hundert Euro an diesen Verband bezahlt und noch überteuertes Saatgut von diesem Verband gekauft. Hilfe hat er von diesem Verband nicht erhalten.

Fazit ist, dass die Bio-Verbände reine Mamondiener sind und auch dem Kapitalismus verfallen sind. Die einkassierten Gelder werden oft für sinnlose Projekte verbraucht.

Wenn sie eine Einheit bilden würden, finanziellen Ausgleich zwischen reichen und armen Bauern schaffen würden, dann würden sich landwirtschaftliche Bio-Betriebe wieder vermehren und sie hätten etwas Sinnvolles und Gutes getan.

So aber kassiert jeder Bio-Verband nur von den Bio-Bauern das Geld ab um sinnlose Arbeiten zu finanzieren.

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